Es gibt zwei Arten Hunde zu erziehen.
Negativ motivierte Erziehung: Der Hund erlebt etwas Negatives (Strafe) wenn er unerwünschtes Verhalten zeigt.
Positiv motivierte Erziehung: Das heißt, der Hund erlebt etwas Positives (Belohnung) wenn er ein Verhalten zeigt, dass man haben möchte.


Aufgrund seiner sensitiven Art reagiert der ETT auf positiv motivierte Erziehungsmethoden sehr gut. Z.B.: Klicker Training u. dgl.  bietet sich hervorragend an. Der ETT ist ein sehr bewegungsfreudiger Hund. In seiner Geschichte ist zu lesen, dass er aus dem Manchester Terrier gezüchtet wurde und auch Windhunde sollten eine Rolle gespielt haben. Das erklärt seine Freude am Laufen und sein Interesse an schnellen Aktivitäten. Bei manchen Tieren kann der Jagdtrieb aber durchaus intensiver ausgeprägt sein. Daher ist eine gewisse Grundkenntnis oder zumindest fachliche Unterstützung bei der Erziehung durchaus von Vorteil um Probleme erst gar nicht entstehen zu lassen. Um seinem Bewegungsdrang Ausgleich zu verschaffen kann man dem ETT Agility, Breitensport oder andere Aktivitäten, wo er sich austoben kann, anbieten.

Der ETT lernt sehr schnell. Unarten erlernt er aufgrund von Erziehungsfehler ebenso schnell wie positives Verhalten.
Das bedeutet, wenn Sie es richtig machen haben Sie bald einen tollen Begleiter.
Cosmo beim Training zur BGH1